-
04.03.2025 – Vintage Nudes – Wider die Guten Sitten
Ich kann es immer noch nicht glauben, aber es passiert wirklich: Meine erste Fotoausstellung steht vor der Tür!
Es war ein langer Weg voller unvergesslicher Momente hinter der Kamera – und jetzt darf ich meine Werke endlich mit euch teilen.Diese Ausstellung ist nicht nur eine Gelegenheit, meine Arbeit zu präsentieren, sondern auch ein Dankeschön an all die Menschen, die mich auf meiner Reise unterstützt haben. Jede Fotografie hat eine Geschichte, und ich freue mich darauf, sie mit euch zu teilen.
Um dieses besondere Ereignis gebührend zu feiern, lade ich euch herzlich zur Eröffnungsparty ein:
📅 Ausstellungszeitraum: 04.03. – 06.04.2025
🕒 Vernissageparty: 15:00 Uhr
📍 Ort: Galerie JPG Weidenhausen
Weidenhäuser Straße 47-49 , 35037 Marburg
Öffnungszeiten: Auf Anfrage: Tel. 0176-61731093Für die ersten zehn Gäste, die verkleidet erscheinen, gibt es übrigens eine kleine Überraschung!
-
Arttub #10
Minimalismus in der Fotografie bedeutet, so viel wegzulassen, dass auch der Fotograf nichts mehr ruinieren kann.
-
Ein Tag im Leben von Xyz
Viele von Euch wissen, dass ich seit September 2024 an der Fotoakademie Köln bin. Immer wieder werde ich gefragt: „Was macht man da eigentlich? Was lernt man, und wie sehr kann man da noch sein eigenes Ding machen?“ Um Euch einen kleinen Einblick zu geben, möchte ich heute einen Auftrag vorstellen, den ich kürzlich bearbeitet habe.
Zu Begin eines Semesters bekommt man einen Stapel Arbeitsaufträge die man bis zum Ende des Semesters abarbeitet und zu festgelegten Terminen immer wieder vorlegt und zusammen mit den Dozenten und Kommilitonen bespricht.Ich nehme Euch mit in diesen Prozess – wie so ein Auftrag in der Praxis aussieht und welche learnings ich daraus ziehe.
Ich werde hier keine Inhalte der Akademie reinkopieren, aber in etwa so zieht das ganze aus:
Ein Tag im Leben von Xyz
Die Serie soll eine Geschichte erzählen und dramaturgisch durchdacht sein. Wähle bewusst zwischen dokumentarischem oder inszenierendem Ansatz. Überlege, welche erzählerischen Elemente wie Eröffnungsbild, Szenenwechsel oder Schlusspointe deine Geschichte spannend und zusammenhängend machen. Nutze visuelle Andeutungen oder Lücken („Rinnsteine“) zwischen den Bildern, um die Fantasie der Betrachter*innen anzuregen.
Erstelle eine fotografische Serie, die einen Tag im Leben von „Xyz“ dokumentiert oder inszeniert. Dabei kann „Xyz“ eine Person, ein Gegenstand oder ein Konzept sein. Entscheide, ob du Xyz von außen betrachtest oder aus seiner/ihrer Perspektive fotografierst.Klingt erstmal simpel, oder? Aber dahinter steckt viel mehr – von der Idee über die Umsetzung bis zur finalen Bildauswahl. Ob es eine Person ist, ein Gegenstand oder ein abstraktes Konzept, jede Entscheidung formt die Geschichte, die wir mit unseren Bildern erzählen.
Für mich war eigentlich klar, dass ich eine Reportage in 5- 10 Bildern fotografieren möchte.
Meine erste Idee war es einen Obdachlosen zu begleiten. Es gab auch einen Kontakt der leider einen Tag vor dem geplanten Shooting abriss. Obdachlose sind irgendwie gar nicht so zuverlässig wie man immer denkt…
Da ich sowas schon befürchtet hatte war mein Plan B eine junge Mutter zu begleiten. Die konnte sich nicht so richtig dafür erwärmen, insbesondere, da sie gerade in einer Übergangsphase in eine neue Wohnung steckte…Die Lösung meiner Sorgen hatte ich einige Wochen vorher bei einem Shooting kennen gelernt:
Davina ist nicht nur eine kreative Seele und spannendes Alternative-Model, sondern hauptberuflich Camgirl. Und weil sie ein echtes Goldstück ist erklärte sie sich bereit mich einen Tag lang ihren Alltag dokumentieren zu lassen.Im Folgenden habe ich die erste Bilder der ersten Besprechungsrunde aufgeführt und jeweils meine Idee und das Feedback dazu:
Bild
Meine Überlegung
Kritik
Warmes Licht, vgl. Morgenröte suggeriert den Beginn des Tages, gemütliche Kleidung, Kaffetasse auf dem Tisch zeigen einen Start in den Tag
Überbelichtung im vorderen Bereich, Blick von oben würde den Inhalt der Tassen zeigen und den Frühstückscharakter betonen.
Empfehlung: Nacharbeiten für ein stärkeres EingangsbildAlltagsroutine als Privatperson
ok
ggf. enger schneidenVerwandlung von Privatperson in Darstellerin
ok
Erster Blick auf die öffentliche Person, Transformation zeigen
streichen, man sieht die „fertige“ Person noch oft genug
Alltagsroutine Gassirunde
ok
Alltagsroutine Alternative
streichen,erste Version ist besser
Vorbereitung Arbeitsplatz
ok
Vorbereitung Arbeitsplatz
ok
Bei der Arbeit,
ok
Bei der Arbeit
Zugunsten der dritten „Bei der Arbeit“-Bildes streichen
Bei der Arbeit
Zugunsten der dritten „Bei der Arbeit“-Bildes streichen
Bei der Arbeit
ok
Vorbereitung Arbeitsplatz
Zugunsten der dritten „Bei der Arbeit“-Bildes streichen
Totale mit Blick auf Realität. Kabel werden behelfsmäßig verlegt, etc.
Kontrast zum Bild der ZuschauerBesser streichen weil einzige Voyeurperspektive, keine Konsistente Serie
Duschen nach getaner Arbeit
ok
Duschen nach getaner Arbeit
ok, auswählen welches Duschbild
Abendessen vorbereiten
ok
Gemeinsames Abendessen
Zu schwach, die zweite Person könnte jeder sein.
Nachshooten mit mehr Intimität, evtl Begrüßung an der Haustür oder gemeinsam auf der Couch.Dieser Auftrag hat mir wieder einmal gezeigt, wie wertvoll professionelles Feedback sein kann. Durch die Rückmeldungen habe ich neue Möglichkeiten und Ansätze entdeckt, die mir vorher gar nicht bewusst waren. Es ist spannend zu sehen, wie viel Potenzial in einer Idee steckt, wenn man sie mit frischem Blick betrachtet.
Für diesen Auftrag habe ich versucht, den Alltag eines Camgirls einzufangen – eine Perspektive, die für viele nicht alltäglich ist und oft mit Vorurteilen behaftet wird. Mein Ziel war es, den Menschen hinter dem Beruf zu zeigen, mit all seinen echten Momenten und Facetten.
Es war spannend, eine Geschichte zu erzählen, die viele nicht kennen oder falsch verstehen. Dabei habe ich gelernt, wie wichtig es ist, sich unvoreingenommen auf ein Thema einzulassen und mit den Bildern eine Brücke zu schlagen, die Verständnis und Empathie fördert.Was ich an der Akademie besonders schätze, ist die Offenheit der Aufgaben. Die meisten Aufträge sind so flexibel gestaltet, dass ich meinen eigenen Stil und meine Kreativität frei ausleben kann, ohne das Gefühl zu haben, in ein Korsett gezwängt zu werden.
Gleichzeitig fordern sie aber auch, dass ich meine Comfortzone verlasse. Genau das macht diese Weiterbildung so wertvoll – sie bringt mich dazu, Neues zu wagen.
Es ist herausfordernd, aber unglaublich bereichernd!
Euer Feedback ist für mich unglaublich wertvoll – nicht nur, weil mich Eure Meinung interessiert sondern auch, um zu entscheiden, ob Ihr mehr solcher Inhalte über meine Zeit an der Akademie sehen möchtet.Teilt mir gerne in den Kommentaren mit, was Euch gefallen hat, welche Fragen Ihr habt oder welche Themen Euch besonders interessieren würden.
Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen und den Austausch mit Euch! -
Silvester-Not-A-Rant
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und normalerweise wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt für meinen traditionellen Jahresend-Rant: ein gepflegtes Auskotzen über alles, was in der Branche nervt, mich frustriert oder in den Wahnsinn treibt. Aber dieses Jahr? Dieses Jahr hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht – im besten Sinne. Es gab so viele gute Dinge, dass ich meine Rant-Routine durch ein versöhnliches Schulterzucken ersetzen muss.
Das erste große Highlight war meine Aufnahme an der Fotoakademie Köln. Es ist eine unglaubliche Chance, mit so vielen talentierten Menschen zusammenzuarbeiten und meinen Horizont zu erweitern.
Die Workshops, der Austausch und die kreative Energie dort inspirieren mich auf eine Weise, die ich ehrlicherweise gar nicht erwartet habe. Ich spüre, dass hier etwas Großes beginnt – etwas, das mich als Fotograf wachsen lässt.Das zweite Highlight hat mich gleichermaßen nervös und euphorisch gemacht:
Meine allererste Einzelausstellung in einer Galerie!
Die Tatsache, dass jemand meine Arbeiten ernst genug nimmt, um sie in diesem Rahmen zu zeigen, hat mich überrascht. Ganz ehrlich, ich dachte ja bisher, ich sei eher ein ambitionierter Amateur mit einer guten Kamera – aber offenbar hat die Galeristin ein sehr viel professionelleres Bild von mir. Und wer bin ich, um ihr da zu widersprechen?
Ich fände es großartig diesen besonderen Moment mit Euch teilen zu können! In der Galerie JPG werden vom 04. März bis zum 06. April 2025 meine Arbeiten gezeigt, und ich würde mich riesig freuen, wenn Ihr vorbeischaut.
Eröffnungsparty am 04. März:
Kommt zur großen Eröffnung und feiert mit mir! Für die ersten zehn Gäste, die in Verkleidung erscheinen, gibt es eine hochwertige Überraschung.
Wo findet Ihr Uns?
Galerie JPG Weidenhausen
Weidenhäuser Straße 47-49
35037 Marburg
Dieses Jahr hat mir gezeigt, dass es neben den Herausforderungen in der Fotografie (und dem Leben) auch diese Momente des Wachstums, der Freude und des Staunens gibt. Und genau das möchte ich mit ins neue Jahr nehmen: Die Erkenntnis, dass Veränderung möglich ist, wenn man dranbleibt, sich selbst treu bleibt und sich immer wieder neu inspiriert.
Ich danke allen, die mich in diesem Jahr unterstützt haben – sei es durch Kritik, Lob oder einfach durch ihr Dasein. Ihr seid der Grund, warum ich weitermache.
Auf ein neues Jahr voller Herausforderungen, aber vor allem voller Möglichkeiten.
Let it rip!
-
Silvesterrant 2023
Warum ich tue, was ich tue.
Auch 2023 war das Warum die meistgestellte Frage bei meinen Fotos. Feedback bekomme ich selten, so gut wie nie. Models bedanken sich für Fotos, ab und zu sagt ein befreundeter Fotograf etwas zu einem Foto… Aber in Gesprächen bekomme ich hin und wieder mit, dass das Warum ein wiederkehrendes Thema ist. Nicht konkret an mich gerichtet, eher:
-
Photowalk in mitternachtsblau
Kroatien, Split, 23:00 Uhr.
Die Frisur sitzt…Ich habe gewartet bis es dunkel geworden ist und bin dann mit der Kamera losgezogen für ein wenig Streetfotografie. Irgendwann spotte ich an der Strandpromenade 3 junge Männer. Sie benehmen sich irgendwie merkwürdig also folge ich ihnen in der Hoffnung, dass etwas spannendes passiert. Als sie über den Hinterhof einer Disco eine versteckte Treppe zwischen zwei Müllcontainern hinaufsteigen ahne ich, das ich richtig liege. Die Treppe führt zu einem alten Friedhof welcher direkt an einer Steilklippe liegt. Kroaten bauen ihre Friedhöfe gerne direkt ans Meer.
Auf der anderen Seite wieder runter und über eine Kaimauer. Die ist vielleicht 80cm breit, auf beiden Seiten klatschte Wellen dagegen und es wird glitschig.
500m führt die schmale Stolperfalle direkt auf eine Steilklippe am Ende des Hafens zu. Ich fürchte langsam ich verfolge ein paar Kiffer auf dem Weg zu einem ruhigen Plätzchen direkt in eine Sackgasse.
Die Jungs gehen weiter. Einer will seine Taschenlampe am Telefon anmachen, aber die anderen beiden meckern. Der Mond ist kaum zu sehen, es ist echt finster und der Weg schmal und rutschig.
So geht es bestimmt einen halben Kilometer, rechts Steilklippe nach oben, links Brandung. Der schmale Weg wird schlechter, voller Löcher und Pfützen. Die Lichter des Yachthafen werden immer dunkler. Man kann höchstens noch ein paar Meter weit erahnen wohin es geht.
Und plötzlich ist der Weg zu Ende. Nur noch große Felsen en denen man vorbei gehen kann. Niemand ist zu hören, keine Schritte auf Sand, keine Stimmen.Ich laufe also zwischen den Felsen durch, komme auf der anderen Seite raus… Schwulenstrand.
5 nackte Typen die sich geneseitig einen blasen und mich überrascht angucken. -
Silvesterrant 2022
Ich habe gerade eine beschissene Woche Coronaisolation hinter mir, also bin ich in genau der richtigen Stimmung, um zum Jahresende einige Gedanken und Bilder zu teilen.
Rant #1: Ich verstehe nicht, warum Leute denken, dass es in Ordnung ist, ein Model mit Kommentaren über ihr Gewicht anzugreifen. „Gib dem Mädchen was zu Essen“ oder „Sie ist wohl etwas klein für ihr Gewicht“. Das würde man ihnen nie ins Gesicht sagen, als Kommentar zu meinen Fotos höre ich es sehr oft.
Auf einigen meiner Bilder ist das, was man sieht, keine echte Darstellung des Aussehens des Modells. Ich manipuliere oft die Pose des Modells und die Beleuchtung, um die Rückenrippen zu betonen oder die Kurven noch kurviger zu machen.
Models transportieren in erster Linie Emotionen. Warum ein Bild besser oder schlechter sein soll weil Trauer von einem athletischen oder Lust von einem fülligen Model gezeigt wird habe ich nie verstanden.
Erklären konnte es mir allerdings auch noch niemand. Stattdesen höre ich:„Ich mag das Bild, aber das Model…“
Ich würde mich freuen wenn meine Fotos kritisiert würden. Lob unde Tadel wenn ich etwas gut oder schlecht mache, wenn sich jemand über meine Bilder freut oder ärgert. Ein anständiger Hasskommentar über die Nichtigkeit meiner Fotografie oder meine himmelschreiende Talentlosigkeit, all das ist mir herzlich wilkommen.
Aber das Aussehen der Models STEHT. NICHT. ZUR. DEBATTE.Rant #2 Ich verwende Nacktheit, wie ich Farben verwende. Um zum Nachdenken anzuregen und um der Geschichte Dramatik oder ein surreales Gefühl zu verleihen. Beim Boudoir gerne um das Model wieder mit ihrem Körper zu connecten.
Ich möchte keinem Modedesigner und keiner Marke eine Deutungshohheit in meinen Bildern einräumen. Wenn das Kleidungsstück das Foto nicht besser macht sollte man es vielleicht weglassen.
Jeder betritt diese Welt auf die gleiche Weise, Nacktheit ist unser Normalzustand. Viele meiner Arbeiten funktionieren wie ein Spiegel: Was man auf dem Bild sieht, reflektiert die eigenen Gedanken und Überzeugungen. Wenn nackte Körper beim Betrachter Lust, Unbehagen oder Scham hervorrufen ist das also nur zum Teil mein Werk. So funktioniert das Wechselspiel zwischen Euch, dem Model und mir.
Die Verantwortung für die Interpretation liegt also in erster Linie bei Euch. -
A fart in a preserving jar
English is not my native language. I am grateful for hints and improvements. Just leave a comment
Since I’ve been hanging around on Twitter again, I’ve noticed how many of my photographic idols are playing around with NFTs.
At first I thought it was a joke, along the lines of: If you want to support me, but don’t want OnlyFans to show up on your credit card bill….
At some point it dawned on me that they were serious. Obviously, the realization hasn’t reached everyone yet. -
Ein Furz im Einweckglas
Seit ich mich wieder vermehrt auf Twitter rumtreibe fällt mir auf wie viele meiner fotografischen Idole mit NFTs herumhantieren.
Zuerst habe ich das für einen Witz gehalten, so nach dem Motto: Wenn ihr mich unterstützen wollt, aber nicht möchtet dass OnlyFans auf eurer Kreditkartenabrechnung auftaucht….
Irgendwann dämmerte mir, dass die das Ernst meinen. Offensichtlich hat die Erkenntnis doch noch nicht jeden erreicht. -
„Ich bin getriggert“
„Ich bin getriggert“ – wie oft hören wir diesen Satz, ob er nun wahr ist oder nicht? Aber ehrlich gesagt gibt es ein paar Dinge, die die meisten Frauen beim Boudoir-Shooting triggert.
Zum einen ist es das Nacktsein vor einem Fremden. Wie zur Hölle soll man den Mut aufbringen, sich vor jemandem, den man noch nie zuvor gesehen hat, bis auf die Unterwäsche auszuziehen?
Was ist damit, dass meine Nacktbilder für die ganze Welt zu sehen sind?
Und was werden die Leute sagen, wenn ich ein Boudoir-Shooting machen?
Ihr solltet sich nicht so fühlen. Euer Körper sollte positive Gefühle von Schönheit und Liebe in Euch auslösen. Er ist ein Wunderwerk, das gesehen und bewundert werden sollte. Lasst Euch nicht von absurden Anforderungen, Selbsthass und Angst leiten oder lähmen.
Wir sind hier, um die Norm zu ändern. Vorbei sind die Zeiten, in denen Dinge wie die oben genannten Menschen auf der ganzen Welt „auslösen“.
Alles, was es braucht, ist EIN mutiger Schritt, um Eure Erfahrungen mit anderen zu teilen. Man kann nie wissen, ob Eure Geschichte der Grund dafür ist, dass ein anderer wunderbarer Mensch den Sprung in den Glauben an sich selbst wagt!